Andrea und Jürgen in der Welt unterwegs

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Afrika
Namibia 2018

Auf Pad durch die Wüsten Namibias

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Flagge Namibia

Kalahari

Landeanflug auf Windhoek über die Kalahari

Unser Auto und Heim für die nächsten drei Wochen

Fast fertig gepackt, passt wohl alles rein

Entspannung vor der Abfahrt im Innenhof des Casa Piccolo in Windhoek

Auf Pad durch die Kalahari. Auf vielen Bäumen sehen wir große Vogelnester

Unser erster Stellplatz auf der Bagatelle Kalahari Game Ranch

Die Steaks liegen auf dem Grill, Bagatelle Kalahari Game Ranch

Ein Afrikanischer Strauß kommt zu Besuch, Bagatelle Kalahari Game Ranch

Ein Afrikanischer Strauß kommt zu Besuch, Bagatelle Kalahari Game Ranch

Abendessen mit Strauß am Stellplatz der Bagatelle Kalahari Game Ranch

Die Dachzelte sind zum ersten mal aufgebaut, Bagatelle Kalahari Game Ranch

Roter Sand an den Dünen der Bagatelle Kalahari Game Ranch

Afrikanischer Sonnenuntergang, Bagatelle Kalahari Game Ranch

In unserer ersten Nacht im Zelt gibt es um uns herum Regen und Gewitter, Bagatelle Kalahari Game Ranch

In unserer ersten Nacht im Zelt gibt es um uns herum Regen und Gewitter, Bagatelle Kalahari Game Ranch

Köcherbäume am Garas Park Rest Camp

Köcherbäume am Garas Park Rest Camp

Unser Stellplatz bei den Köcherbäumen des Garas Park Rest Camp

Regenbogen über den Köcherbäumen des Garas Park Rest Camp

Sonnenuntergang bei den Köcherbäumen des Garas Park Rest Camp

Sonnenuntergang bei den Köcherbäumen des Garas Park Rest Camp

Auf dem Weg durch die Karas Berge zum Fish River Canyon

Auf dem Weg zum Fish River Canyon geraten wir in einen heftigen Sandsturm

Auf dem Weg zum Fish River Canyon tanzen staubige Windhosen durch die Wüste

Das Hobas Camp ist eine grüne Oase in der Wüste beim Fish River Canyon

Der Fish River Canyon ist nach dem amerikanischen Grand Canyon der zweitgrößte Canyon der Welt

Am Rand des Fish River Canyon im Süden Namibias

Oldtimer am Canyon Roadhouse, wo man mitten in der Wüste sehr gut essen kann

Oldtimer am Canyon Roadhouse, wo man mitten in der Wüste sehr gut essen kann

Oldtimer im Canyon Roadhouse, wo man mitten in der Wüste sehr gut essen kann

Weite Fahrt auf der B4 nach Lüderitz am Atlantik

Nördlich der B4 liegen die Berge des Namib Naukluft Nationalparks

Namib Wüstenpferde am verlassenen Bahnhof Garub

Namib Wüstenpferde am verlassenen Bahnhof Garub

Leuchtturm auf Shark Island bei Lüderitz am Atlantik

Lüderitz liegt am kalten Benguelastrom des südlichen Atlantiks

Kolmanskop wurde nach der Ausbeutung der umliegenden Diamantenfelder ab 1930 verlassen

Die ehemalige Diamantenstadt Kolmanskop in der Wüste nahe Lüderitz

Fahrt an der Grenze des Diamanten Sperrgebiets

Andrea in der Wüste zwischen Lüderitz und Aus

Farben der Wüste zwischen Lüderitz und Aus

In der Lodge Klein Aus Vista müssen wir ein komfortables Zimmer nehmen

Namib Naukluft

Pferde auf einer Ranch in der Nähe von Aus

Fahrt durch die wunderschönen Tiras Berge

Fahrt durch die wunderschönen Tiras Berge

Fahrt durch die wunderschönen Tiras Berge

In den Tiras Bergen

In den Tiras Bergen

In den Tiras Bergen

Ungestörte Natur am Little Hunters Rest Camp der Namtib Desert Lodge

Der Stellplatz am Little Hunters Rest Camp ist einer der schönsten auf der Welt

Wir bauen unsere Dachzelte auf, Little Hunters Rest Camp

Der Tag geht zu Ende, Little Hunters Rest Camp

Sonnenuntergang am Little Hunters Rest Camp

Sonnenuntergang am Little Hunters Rest Camp

Andrea bei Sonnenuntergang am Little Hunters Rest Camp

Sternenhimmel bei Vollmond am Little Hunters Rest Camp

Morgenstimmung am Little Hunters Rest Camp

Zubereitung des Frühstücks am Little Hunters Rest Camp

Durch die Namib Wüste in Richtung Sossusvlei

Unterwegs durch die Namib Wüste sehen wir einzelne Zebras und Oryx Antilopen

Andrea im Sesriem Canyon

Bei fast 40°C im Sesriem Canyon

Bei fast 40°C im Sesriem Canyon

Wanderer beim Aufstieg zur Dune Elim im Sossusvlei

Blick von der Dune Elim im Sossusvlei

Roter Sand der Dune Elim im Sossusvlei

Muster im Sand der Dune Elim des Sossusvlei

Blick von der Dune Elim im Sossusvlei

Blick von der Dune Elim im Sossusvlei

Andrea auf der Dune Elim im Sossusvlei

Am frühen Morgen auf dem Weg durchs Sossusvlei

Dünen in der Nähe des Dead Vlei

Auf dem Weg zum Dead Vlei

Auf dem Weg zum Dead Vlei

In den Dünen des Dead Vlei

Das Dead Vlei am Ende des Sossusvlei

Das Dead Vlei am Ende des Sossusvlei

Das Dead Vlei am Ende des Sossusvlei

Das Dead Vlei am Ende des Sossusvlei

In den Dünen des Dead Vlei

Wanderer beim Aufstieg zur 380 Meter hohen Düne Big Daddy

In den Dünen des Dead Vlei

An der Sandpiste zwischen Sossusvlei und Dead Vlei

Das Flussbett des Tsauchab River führt nur selten Wasser

Dünen des Sossusvlei

Dünen des Sossusvlei

An der Düne 45 im Sossusvlei

An der Düne 45 im Sossusvlei

Ein einsamer Baum im Sossusvlei wird langsam von der Düne 45 verschüttet

Andrea an der Düne 45 im Sossusvlei

An der Düne 45 im Sossusvlei

An der Düne 45 im Sossusvlei

Dünen des Sossusvlei

Vertrockneter Baum an der Zufahrt zum Sossusvlei

Unser Stellplatz in der Sesriem Camp Site

Oldtimer bei Solitaire zwischen Sossusvlei und Walvis Bay

Tankstelle Solitaire

Bäckerei in Solitaire mit leckerem Apfelkuchen

Unser Stellplatz Hill Top im Camp Gecko

Am Camp Gecko sieht es nach Regen aus, bleibt aber trocken

Am Nachmittag gibt es Regenbogen am Camp Gecko

Sonnenuntergang am Camp Gecko

Erongo

Unterwegs vom Spreetshogte Pass zum Gamsberg

Am Gamsberg Pass

Die C14 führt 60 Kilometer lang fast geradeaus bis nach Walvis Bay am Atlantik

Felsformationen des Vogelfederberges nahe der C14

Über die Landungsbrücke Jetty in Swakopmund wurde Deutsch Südwest Afrika überwiegend versorgt

Weihnachtsstimmung in Swakopmund

Der Leuchtturm von Swakopmund

Andrea im Sophia Dale Base Camp bei Swakopmund

In 20 Kilometer Entfernung von der kalten Küste fahren wir unter der dichten Wolkendecke hervor

Die Spitzkoppe wird zu Recht auch das Matterhorn Namibias genannt

Unser erster Stellplatz im Süden der Spitzkoppe

Felsformationen im Gebiet der Spitzkoppe

Andrea versucht einen großen Monolithen zu verschieben, Spitzkoppe

Andrea zwischen den Felsen der Spitzkoppe

Unwegsames Gebiet im Süden der Spitzkoppe

Der Big Pool on the Rock liegt auf einem großen Fels der Spitzkoppe

Der Rock Arch an der Spitzkoppe

Der Rock Arch an der Spitzkoppe

Auf den warmen Felsen sehen wir oft bunte Siedleragamen

Das Little Bushman's Paradise an der Spitzkoppe

Großer gespaltener Monolith unterhalb der Großen Spitzkoppe

Unser Stellplatz unterhalb der Großen Spitzkoppe

Gut geschützte Grillstelle unter der Großen Spitzkoppe

Perfekte Spülküche an der Spitzkoppe

An der Spitzkoppe sehen wir trotz einiger Wolken einen prächtigen Sternenhimmel

Namibisches Dorf unterhalb der Spitzkoppe

Auf der C33 in Richtung Norden

Das Waterberg Plateau

Zufahrt zum Waterberg

Unser Stellplatz am sehr herunter gekommenen NRW Waterberg Camp

Felswände des Waterberg Plateaus

Deutscher Soldatenfriedhof und Gedenkstätte am Waterberg

Felswände des Waterberg Plateaus

Felswände des Waterberg Plateaus

Die Sandpiste im Süden des Waterbergs ist mehrfach durch Gatter gesperrt

Sandpiste im Süden des Waterberg durch grünes Farmland

Kurz vor Rietfontein sehen wir dieses von China geförderte Trainingslager für Jugendliche

Stellplatz auf dem Maori Camp bei Grootfontein

Zubereitung des Frühstücks am Maori Camp bei Grootfontein

Nachdem wir bisher an vielen Bahnstrecken entlang gefahren sind, sehen wir auf dem Weg zum Etosha endlich einen echten Zug

Etosha

Erste Tierbegegnung bei unserem Game Drive im Etosha Nationalpark

Zebras sind immer wieder schön, Etosha Nationalpark

Zebras sind immer wieder schön, Etosha Nationalpark

Die salzige Etosha Pfanne ist trotz Regenzeit völlig ausgetrocknet

Am Etosha Lookout in der riesigen Salzpfanne

Etosha Pfanne

Etosha Pfanne

Über der Etosha Pfanne ziehen dicke Wolken auf

Gleich am ersten Tag sehen wir unsere ersten Löwen im Etosha Nationalpark

Abendstimmung mit Zebras im Etosha

Unser Stellplatz im Camp Namutoni des Etosha Nationalparks

Diese Löwin entdecken wir am Morgen auf dem Weg nach Kalkheuwel, Etosha

Ein Spitzmaulnashorn kommt zum Wasserloch Kalkheuwel des Etosha Nationalparks

Nashorn und Giraffen am Wasserloch Kalkheuwel im Etosha Nationalpark

Löwin im Osten des Etosha Nationalparks

Giraffen in der Nähe von Okerfontein im Etosha Nationalpark

Spitzmaulnashorn sucht unter einem Baum am Rand der Etosha Pfanne ein wenig Schatten

Zebras in der Ebene der Etosha Pfanne

Trinkende Giraffe am Wasserloch Rietfontein, Etosha Nationalpark

Auch während des Trinkens sichert die Giraffe immer wieder ab, ob Raubtiere in der Nähe sind

Trinkende Giraffe am Wasserloch Rietfontein, Etosha Nationalpark

Zebras am Wasserloch Rietfontein im Etosha Nationalpark

Afrikanischer Strauss, Giraffe und Springböcke am Wasserloch Gemsbokvlakte im Etosha Nationalpark

Unser Stellplatz im Lager Halali des Etosha Nationalparks

Straussenfamilie mit vielen Küken am Rand der Etosha Pfanne

Flimmernde Hitze über der Etosha Pfanne

Die Tiere des Etosha Nationalparks suchen Schatten unter den wenigen Bäumen

Am Wasserloch Ozonjuitji m’Bari sehen wir endlich mehrere Elefanten

Elefanten bei der Körperpflege am Wasserloch Ozonjuitji m’Bari im Etosha Nationalpark

Elefanten am Wasserloch Ozonjuitji m’Bari im Etosha Nationalpark

Elefanten am Wasserloch Ozonjuitji m’Bari im Etosha Nationalpark

Afrikanische Strausse, Zebras und Impalas am Wasserloch Ozonjuitji m’Bari im Etosha Nationalpark

Elefant beim Wasserfassen am Wasserloch Sonderkop des Etosha Nationalparks

Dieser Elefant am Wasserloch Sonderkop versucht seinen Rüssel zu verknoten

Junger Elefant am Wasserloch Ozonjuitji m’Bari im Etosha Nationalpark

Junger Elefant am Wasserloch Ozonjuitji m’Bari im Etosha Nationalpark

Afrikanische Strausse und Giraffe am Wasserloch Ozonjuitji m’Bari im Etosha Nationalpark

Nach einer halben Stunde Wartezeit erscheint endlich dieser kleine Löwe direkt neben unserem Auto

Löwenfamilie in der Nähe des Wasserloch Ozonjuitji m’Bari im Etosha Nationalpark

Gewitterstimmung am Nachmittag am Wasserloch Grunewald des Etosha Nationalparks

Ein junger Seeadler trocknet sein Gefieder nach heftigem Regen

Ein junger Seeadler trocknet sein Gefieder nach heftigem Regen

Am Nachmittag ziehen im Westen der Etosha Pfanne Gewitter auf

Schöner Stellplatz am Rand des Camps Okaukuejo im Etosha Nationalpark

Kunene

An der 35 Meter hohen Vingerklip im Nordwesten Namibias

Die Felsnadel Vingerklip liegt auf dem Gelände einer großen Lodge

Auf Pad im Damaraland auf besonders schlechter Piste

Im Aabadi Mountain Camp, das schon bessere Tage gesehen hat

Grillen im Aabadi Mountain Camp

Schöne Dusche im Freien, Aabadi Mountain Camp

Typische Geröllberge des Damaraland

Die Organ Pipes sind Basaltsäulen, die mit ihrer Form an Orgelpfeifen erinnern

Die Organ Pipes in der Nähe von Twyfelfontein in Namibia

Am Burnt Mountain, einem vulkanischen Inselberg in der Nähe von Twyfelfontain

Am Burnt Mountain, einem vulkanischen Inselberg in der Nähe von Twyfelfontain

Der Burnt Mountain im Damaraland ist vulkanischen Ursprungs

In der Region Kunene können Reste eines versteinerten Waldes und die seltene Welwitschia besichtigt werden

Reste fossiler Baumstämme in der Region Kunene

Die Welwitschia mirabilis wächst nur in der Namib Wüste und wird mehrere hundert Jahre alt

Unterwegs auf der C35 durch die Region Kunene

Unterwegs auf der C35 durch die Region Kunene

Übernachtungsplatz im Brandberg Rest Camp in der Bergbausiedlung Uis

Unsere letzte Unterkunft ist die Kaliombo Farm in der Erongo Region

Im Restaurant der Kaliombo Farm sind wir die einzigen Gäste

Im Restaurant der Kaliombo Farm bereiten wir das Abendessen selbst zu

Unser Auto nach 4.952 Wüstenkilometern

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