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Asien
Indonesien 2010

Indonesien

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Flagge Indonesien

Batavia

Am alten Marktplatz von Batavia stehen noch herrschaftliche Kolonialbauten aus holländischer Zeit

Die meisten ehemaligen niederländischen Handelshäuser in Batavia sind inzwischen weitgehend verfallen

Die Hühnerbrücke ist eine typische holländische Zugbrücke, Batavia, Indonesien

Markt am Hafen von Batavia, Indonesien

Bei 35 Grad sieht der Fisch auf dem Markt von Batavia etwas traurig aus

Markt am Hafen von Batavia, Indonesien

Viele der 18 Millionen Einwohner Jakartas leben in Armensiedlungen wie hier am Hafen von Batavia

Viele Einwohner von Batavia leben in einfachsten Hütten am Hafen

Am Nachmittag werden die Lastensegler im Hafen von Batavia beladen

Die Liegezeit wird genutzt um die Praus instand zu halten

Lastensegler Praus im Hafen von Batavia

Die Liegezeit wird genutzt um Reparaturen an den Schiffen durchzuführen

Lastensegler Praus im Hafen von Batavia

Sumatra

Kleines Fahrzeug für die ganze Familie. Und Platz für Gepäck ist auch noch, Sumatra

Rollende Bar auf den Straßen von Sumatra

Auf Sumatra wird auch größere Ladung gerne mit dem Motorrad transportiert

Kleine Motorräder sind in ganz Indonesien ein sehr beliebtes Verkehrsmittel

In den Ortschaften auf Sumatra geht es manchmal sehr beengt zu

Rikschas warten auf Sumatra auf ihren Einsatz

Brücke im Dschungel von Sumatra

Diese kleine Fähre bringt uns zur Dschungel Lodge auf Sumatra

Bunte Schmetterlinge im Dschungel von Sumatra

Indische Elefanten stehen bereit für den Ritt durch den Dschungel Sumatras

Vor dem Ritt durch den Dschungel werden die Elefanten gebadet und abgeschruppt

Willkommene Abkühlung im Fluss

Die Elefanten bekommen noch Bananen, damit sie genügend Kraft haben, uns durch den Dschungel zu tragen

Indische Elefanten tragen uns durch den dichten Dschungel Sumatras

Die Elefanten sind im tiefen Matsch sehr sicher unterwegs

Elefantenfuß

Früchte der Ölpalmen werden an der Dschungelpiste verladen

Die Früchte werden von unzähligen LKWs zu großen Fabrikanlagen gebracht, die sie vor Ort verarbeiten

Orang Utan im Gunung Leuser Nationalpark auf Sumatra

Orang Utan im Gunung Leuser Nationalpark auf Sumatra

Orang Utan im Gunung Leuser Nationalpark auf Sumatra

Orang Utan im Gunung Leuser Nationalpark auf Sumatra

Orang Utan im Gunung Leuser Nationalpark auf Sumatra

Orang Utan im Gunung Leuser Nationalpark auf Sumatra

Orang Utan im Gunung Leuser Nationalpark auf Sumatra bei der Fütterung

Javaneraffe im Dschungel von Sumatra

Javaneraffe im Dschungel von Sumatra

Javaneraffe im Dschungel von Sumatra

Der Bart sitzt noch nicht richtig. Javaneraffen im Dschungel von Sumatra

Diebischer Javaneraffe im Dschungel von Sumatra

Mich laust der Affe. Javaneraffen im Dschungel von Sumatra

Thomas Leaf Affen sind ziemlich aggressiv und haben kaum Angst vor Menschen

Thomas Leaf Affen sind ziemlich aggressiv und haben kaum Angst vor Menschen

Krakatau

Fischer in der Sundastraße zwischen Sumatra und Java

Fischer in der Sundastraße mit dem Vulkan Rakata im Hintergrund

Hinter dem Rakata taucht unvermittelt der aktive Vulkan Krakatau auf

Der Anak Krakatau wächst jedes Jahr um fünf Meter

Während unseres Besuchs raucht der Krater des Krakatau nur ganz leicht

Unser Zeltplatz am Strand des Rakata

Der Krakatau vom Strand des Rakata aus gesehen

Am Strand des Rakata begegnen wir vielen Krabben

Der sehr aktive Vulkan Anak Krakatau in der Sundastraße

Grüne Schmucknatter im Dschungel des Rakata

Sonnenuntergang an der Sundastraße

Sonnenuntergang an der Sundastraße

Sonnenuntergang an der Sundastraße

Java

Reisfelder auf Java, Indonesien

In vielen Ortschaften Indonesiens wird Geld für den Bau einer Moschee gesammelt

Der Prambanan in Yogjakarta ist der größte hinduistische Tempel Indonesiens

Hinduistischer Tempel Prambanan in Yogjakarta auf Java

Der Tempel Prambanan wurde um das Jahr 850 erbaut

Der Prambanan Tempel ist der hinduistischen Gottheit Shiva gewidmet

Batik wurde in Indonesien zum Färben von Textilien entwickelt. Erst seit 1940 dürfen Batik-Stoffe auch vom Volk verwendet werden

Figuren für das Schattenspiel Wayang Kulit werden aus Büfelleder von Hand gefertigt

Wayang Kulit Figuren aus Yogjakarta, Indonesien

Wappen am Sultanspalast von Yogjakarta auf Java, Indonesien

Gamelan Instrumente im Sultanspalast von Yogjakarta

Gamelan Instrumente im Sultanspalast von Yogjakarta

Gamelan Instrumente im Sultanspalast von Yogjakarta

Gamelan Instrumente im Sultanspalast von Yogjakarta

Wächter im Sultanspalast von Yogjakarta, Indonesien

Wie spät ist es? Wanduhr im Sultanspalast von Yogjakarta auf Java

Eingang zum Vogelmarkt Pasar Ngasem in Yogjakarta, Indonesien

Vogelmarkt Pasar Ngasem in Yogjakarta, Indonesien

Vogelmarkt Pasar Ngasem in Yogjakarta, Indonesien

Eingang zum Sultansbad in Yogjakarta, Indonesien

Sultansbad in Yogjakarta, Indonesien

Sultansbad in Yogjakarta, Indonesien

Auch in Yogjakarta sind Motorräder äußerst beliebt. Allerdings wird hier Helm getragen

Am Straßenrand gibt es Schlangenfrüchte zu kaufen. Ihr Geschmack liegt zwischen Ananas und Banane

Der Borobudur auf Java ist einer der größten buddhistischen Tempel der Welt

Am Borobudur gab es ursprünglich 504 Buddha Statuen, von denen heute noch 150 unbeschädigt erhalten sind

Am Borobudur Tempel sind auf mehr als 2.000 Wandreliefs Szenen aus dem Leben Siddharta Gautama dargestellt

Auf den oberen Ebenen des Borobudur Tempels befinden sich 72 Stupas mit sitzenden Buddha Statuen

Meditierender Buddha in einer Stupa am Borobudur Tempel auf Java, Indonesien

Auf den oberen Ebenen des Borobudur Tempels befinden sich 72 Stupas mit sitzenden Buddha Statuen

Stupas am Borobudur Tempel auf Java, Indonesien

Stupa am Borobudur Tempel auf Java, Indonesien

Stupa am Borobudur Tempel auf Java, Indonesien

Meditierender Buddha in einer Stupa am Borobudur Tempel auf Java, Indonesien

Sitzende Buddha Statuen am Borobudur Tempel auf Java, Indonesien

Buddha Statuen am Borobudur Tempel auf Java, Indonesien

Kleiner Nebentempel Mendhut bei Borobudur auf Java, Indonesien

Aufrecht sitzender Buddha im kleinen Tempel Mendhut bei Borobudur

Komodo

Der Hafen von Labuan Bajo auf der Insel Flores ist Ausgangspunkt unserer kleinen Schiffsreise

Mit der Sea Star kreuzen wir zwei Tage zwischen den indonesischen Inseln

Fahrt mit der Sea Star in Richtung Komodo Nationalpark

Bei der Insel Rinca ankern wir in der Bucht von Loh Buaya

Eingang zum Komodo Nationalpark der Insel Rinca, Indonesien

Trockene Landschaft bei der Wanderung über die Insel Rinca

Mehrere Komodo Warane warten darauf, dass der Büffel im Bach verendet

Büffel verteidigen ihren Artgenossen gegen Angriffe der Komodo Warane

Drei Komodo Warane machen sich auf der Insel Rinca über die Überreste eines großen Hirsches her

Drei Komodo Warane machen sich auf der Insel Rinca über die Überreste eines großen Hirsches her

Zwischen den Inseln des Komodo Nationalparks verbringen wir eine Nacht auf dem Schiff

Auf der indonesischen Insel Komodo leben auch ungefährliche Kleintiere

Auf der indonesischen Insel Komodo leben auch ungefährliche Kleintiere

Riesiger Komodo Waran auf der Insel Komodo

Riesiger Komodo Waran auf der Insel Komodo

Riesiger Komodo Waran auf der Insel Komodo

Nach den Wanderungen im Komodo Nationalpark fahren wir mit dem Schiff zurück nach Flores

Höhle Batu Cermin auf der indonesischen Insel Flores

Seltsame Spinne in der Höhle Batu Cermin

Seltsame Spinne in der Höhle Batu Cermin

Westpapua

Nach langer Anreise bis Westpapua geht es mit dem Dschungelflieger von Jayapura nach Wamena

Kurz vor der Ankunft in Wamena sieht man weite überschwemmte Flächen

Am Flugplatz von Wamena lässt man die Zivilisation endgültig hinter sich

Die Brücke über den Baliem Fluss in Wamena ist für Fahrzeuge nicht passierbar

Im Baliemtal verkehren sehr abenteuerliche Fahrzeuge als Taxis

Die Straße durchs Baliemtal ist mehrfach durch Flussbetten unterbrochen, die mit dem Auto nicht gequert werden können

Fußgänger gehen über Geröll und kleinere primitive Brücken

Teilweise gibt es für Fußgänger stabil wirkende Brücken über kleinere Flüsse

Die Pfade im Baliemtal werden auch von den hier sehr beliebten Schweinen genutzt

Regnerisches Wetter im Baliemtal

Im Dorf Kilise wurden kürzlich neue Hütten für Gäste errichtet

Erste Begegnung mit einem Dani in traditioneller Kleidung

Die Dani haben in mühevoller Arbeit Felder an den steilen Berghängen angelegt

Dorfbewohner transportieren Baumaterial für eine Kirche über steinige Bergpfade

Dani beim Sammeln von Brennholz

Recht stabile Hängebrücke über den reißenden Baliemfluss

Typisches Dorf der Dani mit kleinen Mäuerchen und Gärten

Rustikale Brücke über den Baliemfluss

Gruppe Eingeborener auf dem Weg zum Markt in Wamena

Begrüßung bei meiner Ankunft in Syokosimo

Das kleine Dorf Syokosimo verfügt über keinerlei Wasseranschluss, der Fluss ist ja ganz in der Nähe, das muss reichen

Im Schatzhaus von Syokosimo werden kleine Steinäxte zum Kauf angeboten

In den Küchenhäusern der Dani werden Speisen am offenen Feuer zubereitet

Abenteuerliche Brücke über den reißenden Baliemfluss

Die Feldarbeit in den steilen Hängen des Baliemtals ist oft sehr mühsam

Hitugi ist ein typisches Dorf der Dani hoch über dem Baliemtal

Dieser Dani in Hitugi beklagt, dass die jüngeren Angehörigen des Stamms oft moderne Kleidung tragen

Typisches Küchenhaus der Dani in Hugem ohne Kamin. Der Rauch muss durch das strohbedeckte Dach abziehen

Baliemtal im Zentrum von Westpapua

Baliemtal im Zentrum von Westpapua

Dani auf dem Weg zu seinen Feldern im Baliemtal

Im April 2010 ist der Baliem ein reißender Fluss

Nicht jeder Fahrer traut sich mit seinem Auto über diese Brücken des Baliemtals

Rikschas sind Hauptverkehrsmittel in Wamena, Westpapua

Dani Dorf Jiwika. Links die Häuser der Frauen, rechts die Küchen und Ställe, die Männer bewohnen das Haus am Ende des Platzes

Die Mumie des ersten Häuptlings von Jiwika ist schon über 250 Jahre alt

Kampfvorführung der Dani. Der Häuptling beobachtet das Ganze vom Mast aus

Beim Kampf von Stämmen der Dani und Lani gehen die Krieger mit langen Speeren aufeinander los

Beim Kampf von Stämmen der Dani und Lani gehen die Krieger mit langen Speeren aufeinander los

Häuptling und Krieger aus Anemogi in Westpapua

Eingang des Dani Dorfes Anemogi

Begrüßung durch die Männer in Anemogi

Häuptling von Anemogi

Begrüßungstanz in Anemogi

Der Häuptling erlegt das mitgebrachte Schwein mit einem gezielten Schuss

Zuerst werden die Borsten des Schweins abgesengt und gleichzeitig die Steine erhitzt

Das Schwein wird mit Bambusmessern und Axt zerlegt. Kinder und Hunde helfen mit

Die Grube für das Schwein wird mit heißen Steinen ausgelegt

Auf die heißen Steine kommen zuerst Kartoffeln in die Gargrube

Das zerlegte Schwein kommt zum Gemüse in die Gargrube

Die Gargrube ist gefüllt und wird anschließend mit Bananenblättern abgedeckt

Auf die Gargrube kommen weitere heiße Steine, danach muss das Gericht mehrere Stunden garen

Dani Frau. Beim Tod eines Angehörigen werden den Frauen der Dani Fingerglieder abgehackt

Körperpflege beginnt bei den Dani schon recht früh

Kleines Dani Mädchen

Rückflug nach Jayapura über den undurchdringlichen Dschungel Westpapuas

Jayapura, die Hauptstadt Westpapuas in Indonesien

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