Andrea und Jürgen in der Welt unterwegs

Island und Färöer Inseln 2017

zum Reisebericht

Flagge Färöer

Färöer Inseln

Die Norröna sticht in See

Wir passieren die Shetland Inseln

Sagenhaftes Grün in den Tälern der Färöer Inseln

Überall sehen wir Schafe

Wanderung vom Leitisvatn zur Sklavenklippe

Die Klippe Traelanipa fällt 148 Meter tief in den Atlantik

Steilklippe Traelanipa auf den Färöern

Der See Leitisvatn liegt 32 Meter über dem Meer

Der Wasserfall Bosdalafossur entwässert den Leitisvatn 32 Meter tief in den Atlantik

Bei Gasadalur stürzt der Wasserfall Mulafossur 60 Meter tief in den Atlantik

Einfach nur Grün, bei Tjørnuvík auf den Färöern

Der Ort Tjørnuvík auf den Färöern hat nur 71 Einwohner

Tjørnuvík mit Risin und Kellingin an der Nordküste der Färöer

Felsnadeln Risin und Kellingin an der Nordküste der Färöer

Felsnadeln Risin und Kellingin von Tjørnuvík, Färöer

Risin und Kellingin sind jeweils etwa 70 Meter hoch

Kirche des einsamen Dörfchens Saksun

Hof bei Saksun

Der Naturhafen von Gjögv liegt in einer engen Felsspalte

Das Dorf Gjógv mit dem kleinen Naturhafen

Häuschen im Grünen

Tief hängende Wolken über Gjögv

Wrack eines Fischerboots am Hafen von Fuglafjørður

Kunst am Hafen von Fuglafjørður

Torshaven ist mit 20.000 Einwohnern die Hauptstadt der Färöer

Regierungsviertel der Føroyar in Tórshavn

Das Regierungsviertel der Føroyar liegt auf der Halbinsel Tinganes im Hafen von Tórshavn

Der aus dem 11. Jahrhundert stammende Kirkjubøargarður ist das älteste bewohnte Holzhaus Europas

Die Ólavskirkjan in Kirkjubøur wurde bereits im Jahr 1250 errichtet

Leuchtturm am Hafen von Tórshavn

Flagge Island

Island Südost

Karge und Moos bedeckte Landschaft im Osten Islands

Der 16 Meter hohe Folaldafoss ist der erste Wasserfall unserer Tour in Island

Fjord Berufjörður in den Ostfjorden, Island

Viele isländischen Schafe grasen direkt an der Küste

Das Vestrahorn im Südosten Islands

Beim Berg Klifatindur in der Nähe von Stokksnes handelt es sich um die Reste eines großen Zentralvulkans

Filmkulisse der Fernsehserie Vikings bei Stokksnes, Island

Das Vestrahorn spiegelt sich im flachen Wasser der Lagune bei Stokksnes

Die Gletscherlagune Jökulsárlón am Vatnajökull

Mit dem Zodiak über den Gletschersee

Eisberge auf dem Jökulsárlón

Das Eis leuchtet in kaltem Blau

Robbe beim Sonnenbad am Jökulsárlón

Die Eislagune Jökulsárlón

Das Eis am schwarzen Strand fühlt sich sehr angenehm an

Das Gletschereis wird von der Brandung an den schwarzen Strand zurück gespült

Eisschollen am Strand

Eisberge, die sich gerade umgedreht haben, leuchten besonders intensiv blau

Eine Eisscholle dreht sich

Der Svartifoss ist durch eine kurze Wanderung leicht zu erreichen

Der Svartifoss stürzt über dunkle Basaltsäulen 20 Meter in die Tiefe

Blick vom Svartifoss über die weite Ebene zum Atlantik

Die Gletscherzunge des Svínafellsjökull im Abendlicht

Am Gletschersee des Svínafellsjökull

Mystische Lichtstimmung zwischen Sonnenschein und Regen

Im umgebauten Super Jeep geht es mühelos auch durch schwieriges Gelände bis auf den Gletscher

Die Gletscherzunge Skálafellsjökull reicht weit ins Tal hinab

Vom Gletscher Vatnajökull sehen wir fast 1000 Meter tief in die Täler

Andrea auf dem riesigen Gletscher Vatnajökull

Der Gletscher Vatnajökull erstreckt sich von hier sagenhafte hundert Kilometer weit nach Norden

Die rosa und hellblauen Heuballen sehen zwar lustig aus, sind aber Teil einer Initiative gegen Krebs

Unsere Unterkunft, das Gästehaus Skálafell unterhalb des Vatnajökull

Islandpferde vor der traumhaften Kulisse der Berge

Nach heftigen Vulkanausbrüchen müssen in Island immer wieder Höfe verlassen werden

Mit etwa 1.600 Einwohnern ist Höfn der wichtigste Ort im Südosten Islands

Islandfee auf moosbedecktem Hügel

Die Pisten im Hochland sind nur mit Allradfahrzeugen sicher zu befahren

Zum Sonnenuntergang werden auf den Eisbergen des Jökulsárlón Fackeln entzündet

Das großartige Feuerwerk spiegelt sich in der Gletscherlagune Jökulsárlón

Das großartige Feuerwerk spiegelt sich in der Gletscherlagune Jökulsárlón

Island Süd

Vereinzelt markieren Steinmännchen den Weg durch die unendlichen Geröllfelder

Schroffe Felsformationen entlang der Südküste Islands

Tief eingeschnittene Schlucht Fjaðrárgljúfur in der Nähe von Kirkjubæjarklaustur

Die Schlucht Fjaðrárgljúfur ist zwei Kilometer lang

Hundert Meter tief fräst sich der Fluss Fjaðrár in das Gestein

Die Schlucht Fjaðrárgljúfur zieht sich wie ein gezackter Riss durch die Landschaft

Das Eldhraun Lavafeld ist nach zweihundert Jahren fast vollständig mit Islandmoos bedeckt

Felsnadeln Reynisdrangar an der Südspitze Islands

Die Felsnadeln des Reynisdrangar entstanden, als Trolle ein Schiff an Land ziehen wollten und von der aufgehenden Sonne versteinert wurden

Das Felsentor gab der hundert Meter hohen Halbinsel ihren Namen Dyrhólaey, Türlochinsel

Blick vom Dyrhólaey auf die von der Abendsonne beschienenen Felsnadeln Reynisdrangar

Der Skógafoss ergießt sich über eine Breite von 25 Metern 60 Meter in die Tiefe

Andrea vor dem Skógafoss

Über eine stabile Treppe erreicht man die Kante des Skógafoss

Oberhalb des Skógafoss beginnt ein Wanderweg über den Eyjafjallajökull ins Þórsmörk

Der Seljalandsfoss stürzt 66 Meter in die Tiefe

Blick vom Seljalandsfoss zur weiten Küstenebene

Seljalandsfoss

Der hinter einem Felsspalt versteckte Gljúfrabúi liegt ganz in der Nähe des Seljalandsfoss

Schroffe Felsen aus Vulkangestein im Þórsmörk, darüber der Gletscher des Eyjafjallajökull

Die Wasserdurchfahrten im Þórsmörk werden schnell sehr anspruchsvoll

Grün-schwarze Landschaft im Þórsmörk, dem Wald des Thor

Die evangelische Hallgrímskirkja gilt als Wahrzeichen Reykjaviks

In der Stadtmitte von Reykjavik

Wohnhäuser in Reykjavik

Bach mit heißem Wasser im Hengill Geothermalgebiet

Isländisches Licht bei Sonnenuntergang

Islandpferde auf der Weide

Schafe in Island

Über Vík í Mýrdal zieht heftiger Regen auf

Am Strand von Vík í Mýrdal mit Blick zu den Felsen Reynisdrangar

Blick vom Strand bei Vik zum Dyrhólaey

Der schwarze Strand bei Vík í Mýrdal

Papageientaucher an den Felsen beim Visitorcenter Dyrhólaey

Kleine Gruppe Papageientaucher an den Felsen von Dyrhólaey

Der schwarze Strand bei Reynisdrangar zählt zu den schönsten Stränden der Welt

Klippen am Dyrhólaey an der Südspitze Islands

Blick aus Westen zum Leuchtturm Dyrhólaey

Zerklüftetes Eis, das vielfach mit einer schwarzen Sandschicht bedeckt ist

Schwarze Gletscherzunge schiebt sich in den See am Rande des Sólheimajökull

Island Südwest

Farmland mit dem Eyjafjallajökull im Hintergrund

Der Skógafoss in der Morgensonne

In Þingvellir wurden die Alþings, die ersten Volksversammlungen Islands abgehalten

Die Almannagjá bei Þingvellir

In der Almannagjá erkennt man gut das Auseinanderdriften der Kontinentalplatten

In der Almannagjá erkennt man gut das Auseinanderdriften der Kontinentalplatten

Der Öxarárfoss ergießt sich bei Þingvellir in die Almannagjá

Der Þingvallavatn ist einer der größten Seen Islands

Nach dem Großen Geysir wurden alle Geysire der Welt benannt. Heute bricht er nur noch selten aus

Der Strokkur direkt neben dem Großen Geysir bricht regelmäßig in Abständen von etwa 10 Minuten aus

Der Gullfoss mit seinem typischen Regenbogen, der ihm seinen Namen gegeben hat

Der Gullfoss besteht aus zwei Wasserfällen mit 11 und 21 Metern Fallhöhe

Bei der zweiten Stufe des Gullfoss stürzt das Wasser in eine 70 Meter tiefe Schlucht

Bei starkem Hochwasser wird die schmale Schlucht unterhalb des Gullfoss vollständig mit Wasser gefüllt

Island Hochland

Karges und unbewohnbares Hochland von Island

Endlos zieht sich die Piste über weite Ebenen

Schlucht auf dem steilen Weg zum Kerlingarfjöll

Das gut erschlossene Hochtemperaturgebiet Hveradalir im Kerlingarfjöll

Das Kerlingarfjöll des isländischen Hochlands mit seinen heißen und schweflig dampfenden Quellen

Dampfende Schwefelquellen im Hveradalir

Dampfende Schwefelquellen am Kerlingarfjöll

Das Kerlingarfjöll ist ein einzigartiges Wandergebiet

Das Hochland ist immer wieder von Flüssen durchzogen

Hveravellir im isländischen Hochland

Sinterterrasse und kleiner Geysir im Hochtemperaturgebiet Hveravellir

Heiße Quelle mit mineralischen Ablagerungen

Fumarole im Hochland

Der Öskurhöll (Brüllender Hügel) faucht laut wie ein Düsentriebwerk

Bunte Ablagerungen bei Hveravellir

Auf den Pisten des Hochlands wurde endlich unser Auto schmutzig

Geysir Strokkur am Golden Circle

Der Brúarfoss liegt wenige Kilometer entfernt von den Geysiren

Der nur über eine Wanderung zu erreichende Brúarfoss gilt zu Recht als einer der schönsten Wasserfälle des Landes

Der abgelegene Brúarfoss in der Nähe des Golden Circle

Island Snæfellsnes

Fahrt durchs eiskalte und nebelverhangene Hochland

Das Wasser des Hraunfossar scheint direkt aus der erkalteten Lava zu entspringen

Das Wasser des Hraunfossar scheint direkt aus der erkalteten Lava zu entspringen

Hraunfossar

Der Kirkjufell ist eines der beliebtesten Fotomotive Islands

Der malerische Wasserfall Kirkjufellsfoss mit dem Kirkjufell in der Nähe von Grundarfjörður

Der Berg Kirkjufell mit seiner einzigartigen Form in der Abendsonne

Verstreute bunte Heuballen im Süden von Snæfellsnes

Der Eingang zur Rauðfeldsgjá Schlucht ist selbst aus hundert Metern Entfernung kaum zu erkennen

In dem Felsentor bei Arnarstapi kann man leicht das Gesicht eines Trolls erkennen

Basaltsäulen an der Felsenküste von Arnarstapi

Häuschen an der Küste von Arnarstapi

Küste bei Arnarstapi

Mit Moos bewachsenes Lavafeld vor dem schneebedeckten Vulkan Snæfellsjökull und dem Berg Stapafell, dem "Verstopften Berg"

Haus in idealer Lage

Atlantikküste im äußersten Westen von Snæfellsnes

Der Himmel leuchtet mystisch über der Bucht von Grundarfjarðarbær

Polarlichter über Snæfellsnes

Nach einer halben Stunde lässt das Leuchten am Nachthimmel wieder nach

Island Westfjorde

Überfahrt mit der Fähre von Stykkishólmur nach Brjánslækur

Blick auf die Fjorde der Westfjorde

Im Hochland der Westfjorde

Der Bæjarfoss ist der unterste Wasserfall am mächtigen Dynjandi

Am Dynjandi können gleich sechs schöne Wasserfälle besichtigt werden

Andrea vor dem Dynjandi

Dynjandi Wasserfall in den Westfjorden

Dynjandi Wasserfall in den Westfjorden

Dynjandi

Klippen am Látrabjarg

Die bis zu 450 Meter hohen Klippen am Látrabjarg bilden den westlichsten Punkt Europas

Klippen am Látrabjarg

Mövenküken an der Klippe von Látrabjarg

Ein einsamer Papageientaucher am Látrabjarg

Papageientaucher am Látrabjarg

Papageientaucher am Látrabjarg

Nach einer Biegung der Straße 614 haben wir plötzlich einen schönen Blick auf den roten Strand Rauðasandur

Nahe beim Strand Rauðasandur steht die kleine Holzkirche Saurbærjarkirkja

Schafe am Strand von Rauðasandur

Der rote Sand des Rauðasandur stammt von Milliarden Muschelschalen

Island Nord

Einsamer Hof im Norden Islands

Immer wieder sieht man Schafe, die einen schönen Tag am Strand genießen

Blick über das spiegalglatte Meer zur Halbinsel Snæfellsnes

Der Kolufossar stürtzt acht Meter tief in die Schlucht Kolugljúfur

Kolufossar

Der Troll Hvítserkur wurde von der Sonne versteinert, als er das Kloster Þingeyrar mit Steinen bewarf

Hvítserkur

Hvítserkur

Kaum einen Meter stark steht der 15 Meter hohe Fels Hvítserkur am Strand von Vatnsnes

Hvítserkur

Die Kirkja Þjóðvegur ist die typische Kirche eines Hofes in Island

Die Víðimýrarkirkja aus dem Jahr 1834 ist eine der letzten Torfkirchen Islands

Der markante Gipfel des Hraundrangi vom Tal Öxnadalur aus gesehen

Der Mígindisfoss stürzt nördlich der Stadt Dalvik 80 Meter tief ins Meer

Der alte Hof von Laufás ist heute ein kleines Museum

Das schöne Städtchen Akureyri mit einem der immer zahlreicher werdenden Kreuzfahrschiffe im Hafen

Nach dem Finanzcrash 2008 wurden die Ampeln in Akureyri auf herzförmiges Rotlicht umgerüstet

Kirchenfenster in Akureyri. Der Geistliche Þorgeir wirft Götterbilder in den danach benannten Wasserfall Goðafoss

Der Goðafoss ist 158 Meter breit und stürzt etwa 11 Meter in die Tiefe

Wilde Flusslandschaft am Goðafoss

Goðafoss

Ein Abenteurer befährt den Goðafoss mit dem Kajak

Goðafoss mit Kajakfahrern

Island Nordost

Der Mückensee Mývatn mit den dampfenden Lavaflächen der Krafla im Hintergrund

Lavaformationen am Ufer des Mývatn

In diesen tiefblauen See bei Reykjahlíð wird kochend heißes Wasser aus dem Geothermalkraftwerk eingeleitet - Baden ist lebensgefährlich

Die Herðubreið gilt wegen ihrer auffälligen Form als die Königin der Berge Islands

Durch die Gischt des Dettifoss entsteht ein Regenbogen

Dettifoss

Der Dettifoss ist ein ganz besonders eindrucksvoller Wasserfall

Der zehn Meter hohe Wasserfall Selfoss liegt etwa einen Kilometer oberhalb des Dettifoss

Oberhalb des Sellfoss wirkt der Gletscherfluss Jökulsá á Fjöllum noch sehr beschaulich

Schafe auf den Ebenen des Hochlands

Einsame Piste im Hochland von Island

Am Viti Krater steigen Dampfsäulen mit ohrenbetäubendem Dröhnen in den Himmel

Blick vom Viti Krater zum Leirhnjúkur

Buntes Gestein am Viti Krater

Lavafelder am Vulkan Leirhnjúkur

Die erkalteten Lavafelder werden langsam vom Moos erobert

Mondlandschaft am Leirhnjúkur, einem Teil des Krafla Vulkansystems

Kleiner Kratersee unterhalb des Gipfels vom Vulkan Leirhnjúkur

Die Lava vom Krafla Feuer ist auch nach über 35 Jahren stellenweise noch heiß

Lavafelder am Vulkan Leirhnjúkur

Der letzte Ausbruch der Krafla dauerte von 1975 bis 1984 und erzeugte ausgedehnte Lavafelder

Lavafelder am Vulkan Leirhnjúkur

Die Röhren des Krafla-Kraftwerks leiten heißen Dampf zu den Turbinen

Warme Dusche an der Straße zum Krafla-Kraftwerk

Fumarole im Solfatorenfeld Hverarönd, das am Fuß des Námafjall liegt

Am Solfatorenfeld Hverarönd

Gipfel des Vulkans Námafjall, einem Teil des Krafla Vulkansystems

Am Solfatorenfeld Hverarönd

Am Solfatorenfeld Hverarönd

Die Wanderung am Hljóðarklettar führt an urweltlichen Felsen vorbei

Die Kraterreihe Hljóðarklettar verläuft entlang des Jökulsá á Fjöllum und gehört zum Askja Zentralvulkan

Die erstarrende Lava hat interessante Felsformationen wie diese Kirkja erzeugt

Der unglaublich rote Schlackeberg Rauðhólar über dem Tal der Jökulsá á Fjöllum

An den Basaltsäulen kann der Fluss der Lava gut nachvollzogen werden

Bei Dimmuborgir finden wir einige Felsentore, die als Fotomotive bei den vielen Touristen sehr beliebt sind

Die Bögen und Felsformen dieser Küste sind vulkanischen Ursprungs

Andrea wandert über den Felsbogen Gluggur, der durch den Einbruch einer Höhle entstand

In den Ostfjorden liegen einige Aluminiumwerke, wie hier bei Neskaupstaður

Mit 118 Metern ist der Hengifoss einer der höchsten Wasserfälle des Landes. Die roten Lehmschichten bildeten sich aus Vulkanasche

Gischt am Hengifoss

Am Litlanesfoss stürzt das Wasser zwischen schönen Basaltsäulen 45 Meter in die Tiefe

Litlanesfoss und Hengifoss im Osten Islands

Die Norönna im Hafen von Seyðisfjörður

zum Reisebericht